In der Nähe des Nicolaiviertels liegt das Grillrestaurant „Weingrün“, in dem die Hauptstädter von Herbert Beltle begrüßt wurden. Der Hausherr zeigte sich großzügig und spendierte alle Getränke an diesem Abend. Er erzählte von seinem beruflichen Werdegang und auch darüber, wie der Name des Restaurants zu Stande kam. Auf seinem Weingut Horcher, das er zwischenzeitlich verkauft hat, arbeitete der Winzermeister Grün. Herbert schätzte ihn sehr und setzte ihm durch die Verwendung seines Namens „Gün“ als Teil des Restaurantnamens ein Denkmal.
Über das Jahrestreffen und die Generalversammlung in Zweibrücken berichtete Bernd Bendig. Das Interesse an der Weiterbildung auf der Hofa lässt sichtlich nach. Dieses ernste Thema beschäftigte alle an diesem Abend. Welche Zukunft hat die Schule bei so wenigen Studierenden und wie kann dem Arbeitskräftemangel in unserem Gewerbe begegnet werden? Was geschieht zur 100-Jahr-Feier der Hofa? Die benötigte Geldsumme für die Vermarktung der Feierlichkeiten fand nicht nur Zustimmung.
Obwohl auch andere problematische Themen besprochen wurden, verlief der Abend sehr entspannt. Gutgelaunt ließen sich die letzten Besucher der Gruppe vor dem Lokal unter dem VHH-Zeichen fotografieren.
Klaus-Dieter Jahns