Unsere Historie

Die ersten Jahre (1925 bis 1949)

Fritz Gabler, Lukas Beuttner, Adolf Willareth: Diese drei Namen sind – neben zahlreichen anderen – eng verbunden mit den Gründungsjahren der Hotelfachschule Heidelberg und der Vereinigung der Höheren Hotelfachschüler zu Heidelberg.

Veränderungen 1950 bis 1974

Veränderungen (1950 bis 1974)

Standortwechsel und Branchenveranstaltungen prägen den nachhaltigen Auf- und Ausbau der Hotelfachschule. Auf der Schulbank und in der Ehemaligenvereinigung gibt es viel Bewegung und neue Entwicklungen.

Stabiles Wachstum 1975 bis 1999

Stabiles Wachstum (1975 bis 1999)

Fünfzig Jahre nach ihrer Gründung wächst die Hotelfachschule erst mit der Fachschule für Gastronomie – und deren Meisterlehrgängen – sowie Anfang der 1990er-Jahre mit der Fachschule für Sommeliers.

Moderner Wandel 2000 bis 2024

Moderner Wandel (2000 bis 2024)

Von Juniorenfirma bis Hofa-Akademie, von Ehrenpreis bis Bachelor-Abschluss: Die Schule wächst mit den Anforderungen und auch die Ehemaligen setzen mit Satzung und Regionalsprechertagung auf Neues.

Der Lauf der Zeit

1928 Die erste Generalversammlung des Verbandes findet in Heidelberg statt.
1929 das erste Jahrestreffen (damals noch Zielfahrt genannt) im Hotel „Rheingold-Bellevue“ in Rolandseck am Rhein.
1933 wird der bisherige Vorsitzende Lukas Beuttner zum Ehrenvorsitzenden. 
1933 übernimmt Franz Prinz  (Hotel Hubertus, Elend/Harz) den Vorsitz der VHH. 
1935 wird Lukas Beuttner auch Vorsitzender. Von Anbeginn an entwickelt sich ein reges Verbandsleben
1936  zählt 211 die Vereinigung Altmitglieder, die im In- und Ausland ihr berufliches Betätigungsfeld gefunden haben. 
1937 wird der Name der Schule geändert.
         Die Hotelfachschule wird „Reichsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe“.
         Die Absolventenvereinigung muß neue, den Zeitumständen angepasste Satzungen annehmen.

Klassenzimmer in der HoFa im Juni 1962
Klassenzimmer in der HoFa im Juni 1962

1938 findet die letzte Zusammenkunft der „Ehemaligen“ vor dem Krieg in München statt.
Während des Krieges kommt das Verbandsleben weitgehend zum Erliegen, da fast alle Mitglieder und der gesamte Vorstand zum Militärdienst eingezogen wurden.
1949 versammeln sich erstmals wieder Mitglieder aus den Vorkriegsjahren und junge Absolventen der Jahrgänge 1946 bis 1949.
Die Wiederbegründung des Verbandes wird beschlossen, Bbr. Wolfgang Krasselt übernimmt den Vorsitz.
1955 wird Rudolf Moser bis zu seiner Auswanderung nach Kanada 1. Vorsitzender.
1956 folgt Otto Mann.
1972 wird der Vorsitz an Claus Christeinicke übergeben.
1989 löst Bernd Bendig Christeinicke ab. Nach wiederum langer Führung im Jahr
2000 übergibt er das Amt an Klaus Gierschner.
2005 wird Hans-Wilhelm Pausch zum Präsident der Vereinigung gewählt und übergibt den Vorsitz
2015 an Torsten Stiegler
2019 übernimmt Uwe Genz das Amt des Präsidenten. 
2020 aufgrund der Corona Pandemie wurden viele Regionaltreffen abgesagt, auf der Hotelfachschule wurde Home Schooling eingeführt und die Jahrestagung 2021 ist ausgefallen. 

In all diesen Jahren wächst der Mitgliederbestand weltweit, die die VHH als Plattform für freundschaftliche Beziehungen, gegenseitige Unterstützung und gemeinschaftliches Erleben nutzen.

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